Schiurlaub nach meinem Geschmack!
Nach drei Jahren konnten wir erstmals wieder den erhofften Schiurlaub im März abhalten. Es war einiges anders und könnte ein Modell für die Zukunft sein, denn immer weniger Mitglieder können sich einen einwöchigen Schiurlaub vorstellen. Um eine breite Teilnahme zu ermöglichen, hat Individualität höchste Priorität. Und vorweg: Es hat allen gut gefallen!
Andrea Binder Schreitl vereinbarte mit dem 4 Sterne-Haus Troschana in Flirsch ein Zeitfenster, in dem jeder individuell seine Aufenthaltsdauer festlegen konnte – von einer Nacht bis zu sieben Tagen. Ebenso individuell wurden die Schitage verbracht – ohne zugeteilte Schilehrer, jeder konnte den Schitag genießen, wie und mit wem er wollte. Leidenschaftliche Schitourengeher nutzten mit mir den Anreisetag für die Ersteigung des Peischl-Kopfs und des Knödl-Kopfs auf der Albona und am Abreisetag den Thialkopf bei Landeck. Für die dazwischenliegenden Tage nutzten wir einen 3-Tages-Schipass.
Herz was willst du mehr – fünf tolle Schitage am Arlberg bei herrlichem Wetter.
Rudi Abel
Schiurlaub reloaded
Endlich wieder ein gemeinsamer Schiurlaub. Individuell und flexibel, das war das Motto.
Jeden Tag war unsere Gruppenzusammensetzung eine andere und das war eine tolle Erfahrung. Wir genossen die Variantenabfahrten im Firn, hatten lustige Mittagspausen und ließen die Schitage an der Bar ausklingen. Der Schmäh und der Spaß waren stets unsere Begleiter. Das Wetter verwöhnte uns die ganze Woche mit Sonnenschein. Den Schnitt der Gruppe drückten Elena, Julia und David runter und sie brachten Schwung in unsere Truppe.
Auch die Damengruppe rund um Fredi Strasser machte den Arlberg unsicher, sowohl auf den Pisten als auch in den Hütten. Sie fühlten sich sichtlich wohl und auch sie fand man abends an der Bar.
Sechs Tage Schifahren bei Traumwetter und sehr guten Schneeverhältnissen und als Draufgabe am siebten Tag noch eine wunderbare Skating-Runde von Lech nach Zug zur Tannlägeralpe – das ist Schiurlaub nach meinem Geschmack!
Danke für eine lustige Woche.
Gini Mayrhofer