Nach der schmerzhaften Heim-Niederlage vor einer Woche hoffte man auf eine Revanche bei der auswärts-Partie bei der SU Guschlbauer St. Willibald.
Mit der Startaufstellung Hager, Maurer, C. Wakolbinger, Kolb ging die Top-Besetzung in den Bewerb. Aber wie in den letzten Wochen waren schon wieder Nervosität und Fehleranfälligkeit mit von der Partie.
Nach der Pause bei einem Rückstand von 0:4 kommt Mario Kiemeswenger statt Hansi Hager auf die Bahn.
Im dritten Durchgang zeigt St. Willibald, dass sie unter Druck auch Fehler machen können. Der SVL verkürzt auf 2:4.
Diese Teilniederlage zeigte den Innviertlern, dass sie sich wieder konzentrieren müssen. Und sie ließen Lichtenberg keine Chancen mehr.
Das Endergebnis von 8:2 spiegelt das aktuelle Leistungsvermögen klar wieder. Für den SVL ist das Viertelfinale der heurigen Staatsliga somit in unrealistische Ferne gerückt. Wir müssen uns auf das eigentliche Ziel „Klassenerhalt“ konzentrieren.
In der nächsten Runde am 29.5. auswärts gegen den Tabellenführer 1. ESV Fresing wird vermutlich kaum was zu holen sein. Der letzte Spieltag am 12.6. wird dann über den Verbleib in der Staatsliga entscheiden.
Zum Nachlesen: Der Live-Ticker mit den Ergebnissen